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Woran arbeiten wir?

Wir arbeiten themenorientiert...

Eine Bürgerplattform kümmert sich nicht um alle Missstände, sondern beschränkt sich auf die Themen, die den Mitgliedsgruppen am meisten unter den Nägeln brennen. In Themenfindungsprozessen kommen Mitglieder zu Wort, um über ihre persönlichen Sorgen und Nöte zu berichten. Diese werden gesammelt und aufgelistet. Aus diesem Prozess heraus werden bestimmte Probleme konkret identifiziert. Nach einer Recherchephase, in der herausgefunden wird, wer dafür zuständig ist und was geändert werden und eine bessere Lösung sein kann, wird gemeinsam beschlossen, welche Anliegen verfolgt werden.

 

 Wir wollen mehr für unsere Stadt... (Treffen mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller)

Video link

 

Thema "geflüchtete Menschen" / 30 zusätzliche Studienplätze an der KHSB für das SoSe 2017

Die Berliner Bürgerplattformen haben sich 2015 und 2016 mit der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin (KHSB)dafür stark gemacht und eingesetzt, damit 30 zusätzliche Studienplätze  für den  Berufsbegleitenden  Studiengang  "Sozial Arbeit" im Rahmen des Masterplans für Integration und Sicherheit enstehen. Die zusätzlichen  Studienplätze dienen unter anderem der akademischen Weiterqualifikation von in der Geflüchtetenhilfe tätigen Personen, die über den üblichen Ausbildungsweg keine Chance bekommen, einen akademischen Abschluss zu erlangen. Aus den Mitgliedsgruppen der Bürgerplattformen gehören 10 StudentInnen zu den Neuimmatrikulierten.

>>>Pressemitteilung der KHSB<<<

 

Zusammenhalt unserer vielfältigen Gesellschaft

 Das Thema Integration, Flüchtlinge, Muslemische Religion, usw. wurde oft dafür genutzt, um Angst einzuschnüren, dass die neuen Bewohner der Stadt Berlin mit Fluchthintergrund ein Problem wären. Das Team der Jungen Bürgerplattformen setzen sich aus Menschen unterschiedlichen Hintergründen zusammen, und sie können gut und friedlich miteinander zusammenleben sowie -arbeiten. Vertrauen, Respekt und Wertschätzung werden gelebt und erlebt. Unter dem Ansatz von Community Organizing werden Beziehungen innerhalb der Mitgliedsgruppen der Bürgerplattformen aufgebaut und langfristig getragen. Seit Mai 2016 startet die Junge Bürgerplattform die Aktion „Freundschaft fängt mit Begegnungen an“. Sie treffen sich alle 4 bis 6 Wochen regelmäßig zusammen und laden dazu Junge geflüchtete Menschen ein, um eine Begegnung auf Augenhöhe zu schaffen und  miteinander auszutauschen, was sie voneinander lernen könnten. 

 

An folgenden Themen arbeiten wir auch zurzeit:

- Chancengleichheit im Bildungsbereich (am Beispiel eines Kooperationsprogramm mit der Beuth Hochschule) 

- Öffentliche Verwaltung (Thema Fachkräftemangel im Erzieherberuf) - in Zusammenarbeit mit den anderen Berliner Bürgerplattformen

- Leadership-Training von jungen Menschen

- Bezahlbares Wohnen - in Zusammenarbeit mit den anderen Berliner Bürgerplattformen

- Obdachlosigkeit im Bezirk (lokal)

- Berlin ist unsere Stadt! (Arbeit mit Geflüchteten durch ACK-Programm)

- "Frauen können mehr" (einjähriges Training gefördert durch Robert Bosch Stiftung)

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